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Als ich letztes Jahr im Oktober mit dem Fotocreativkreis Ebern über ein verlängertes Wochenende in Wien war, durfte natürlich auch ein Besuch des Praters nicht fehlen.
Unser Hotel war super gelegen, sodass wir den Prater bequem zu Fuß erreichen konnten. Der Weg zum Wiener Prater führte uns am Donaukanal entlang. Dieser ist wirklich sehenswert. Viele Graffiti-Künstler haben sich hier äußerst kreativ verewigt, sodass man aus dem Staunen bei den Kunstwerken gar nicht mehr raus kommt.
Der Prater stand bereits am ersten Abend in Wien auf unserem Programm. Direkt nach dem Einchecken im Hotel haben wir uns auf den Weg dorthin begeben. Am Wiener Volksprater, der sich im Herzen Wiens im Bezirk Leopoldstadt befindet, angekommen haben wir uns natürlich erst mal im legendären Schweizerhaus gestärkt. Nach der langen Anreise aus Franken hatten wir das bitter nötig. 😉
Frisch gestärkt, voller Elan und bewaffnet mit Kamera und Stativ haben wir uns danach in kleinen Grüppchen auf Motivjagd an diesem berühmten Wiener Wahrzeichen begeben. Es war inzwischen bereits dunkel, sodass der nostalgische Rummelplatz einem Lichtermeer gleicht.
Für mich ist die Nacht hier natürlich die beste Zeit zum Fotografieren, da die verschiedenen Attraktionen um die Wette leuchten und einem so viele Möglichkeiten bieten, diese kreativ abzulichten. Durch den Einsatz von Langzeitbelichtung bzw. dem Spielen mit der Belichtungszeit kann man ganz tolle Bilder erzeugen. Aufgrund der langen Belichtungszeiten brauchst du auf jeden Fall ein Stativ. Des Weiteren ist für die meisten Attraktionen ein Weitwinkelobjektiv zu empfehlen. Natürlich kannst du auch mit einer kürzeren Brennweite interessante Detailaufnahmen machen. Die Möglichkeiten die sich hier bieten sind auf jedem Fall enorm.
Wie es meist bei Städtetrips so ist, ist die Zeit an den einzelnen Attraktionen begrenzt, da es ja noch soooo viel anderes zu entdecken gibt. Bei einer Stadt wie Wien, ist es auch gar nicht so einfach, sich überhaupt zu entscheiden, welche der vielen Attraktionen man sich alles ansehen möchte. Aus diesem Grund hatte ich am Wiener Prater nur ein Zeitfenster von ca. 1,5 Stunden. Wenn man bedenkt, dass man bei einer Langzeitbelichtung teilweise eine Belichtungszeit von 30 Sek hat und das Speichern bzw. die Rauschreduzierung ebenso lange dauert, ist das natürlich nicht viel Zeit. Dennoch sind an diesem Abend am Prater einige sehr schöne Bilder entstanden.
Natürlich gewähre ich dir auch wieder einen kleinen Einblick, was dich beim nächtlichen Besuch dieses Rummels erwartet.
Wie hat dir die kleine Exkursion zum Prater in Wien gefallen? Ich freue mich bereits jetzt auf deinen Kommentar.
Unter dem beigefügten Link, findest du meinen Blogbeitrag zu den Nachtaufnahmen am Donaukanal in Wien.
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