Für mich persönlich ist der Playa de Güi Güi der schönste Strand von Gran Canaria und aus diesem Grund möchte ich heute darüber berichten und dir natürlich auch meine Bilder zeigen. Inzwischen bin ich bereits 3 Monate auf Gran Canaria und irgendwie ist die Zeit wie im Flug vergangen. In dieser Zeitspanne habe ich die etwas aufwändige Anreise zu diesem Traumstrand tatsächlich 3x angetreten. Die Anreise ist so aufwändig, da es keine Straße dahin gibt und du entweder 2,5 Stunden wandern musst oder mit dem Boot anreisen kannst…
Aber der Aufwand lohnt sich. Für diesen Traumstrand nehme ich ihn jedenfalls gerne in Kauf. Des Weiteren lohnt es sich auch, die Nacht am Strand zu verbringen… Wildcampen ist auf den Kanaren zwar nicht erlaubt, aber an diesem Strand wird es sowohl von Einheimischen als auch von Touristen häufig praktiziert.
Gerade weil der Strand eben nicht so einfach zu erreichen ist, ist der trotz seiner Schönheit weitgehend leer und es sind nur wenige Besucher am Strand. Du hast also den Strand fast für dich alleine und bei Ebbe kannst du noch zwei weitere Buchten erreichen und dort einen Spaziergang machen und die Landschaft bestaunen.
Es handelt sich weitgehend um einen Sandstrand der von massiven Felswänden umgeben ist. Diese Klippen haben eine Höhe von ca. 350 Metern. Es gibt nur einen schmalen und sehr steilen Fußweg der hinunter zum Strand führt. Auf der einen Seite der Felswände thront stolz eine Ruine. Von dieser hast du die beste Aussicht über den Strand. Ansonsten gibt es noch einen felsigen Abschnitt an dem ein paar Palmen und Bäume stehen. An diesen kannst du sogar eine Hängematte anbringen und gemütlich vor dich hinschaukeln. Des weiteren spenden sie natürlich auch etwas Schatten.
Des Weiteren möchte ich noch hinzufügen, dass es sich hier ebenfalls um einen Strand handelt an dem FKK erlaubt ist. Somit triffst du hier wahrscheinlich auf gemischtes Publikum.
Heute hat der Playa de Güi Güi viele Namen und Schreibweisen. Er ist auch unter Guigui oder Güigüi bekannt. Bevor Spanien die Kanaren eroberte trug dieser Strand den Namen Guguy. Es heißt, dass ein französischer Tourist den Namen falsch ausgesprochen hat und sich danach der Name „GüiGüi“ etabliert hat.
Es gibt einen Hauptstrand der „Großer Güi Güi Strand“ bzw. „Playa de Güi Güi Grande“ genannt wird. Wenn du hier am Strand stehst und aufs Meer blickst befindet sich auf der rechten Seite der „Kleine Güi Güi Strand“ bzw. „Playa de Güi Güi Chico“. Bei Ebbe ist es möglich, den kleinen Strand zu Fuß zu erreichen. Hier solltest du jedoch aufpassen rechtzeitig zurückzukehren…
Das Gebiet von Guguy gehört zur Gemeinde la Aldea de San Nicolas im Westen von Gran Canaria.
Er befindet sich im Westen von Gran Canaria und gehört zur Gemeinde La Aldea de San Nicolas. Er liegt zwischen den bekannteren Orten Agaete und Mogan. Hier befinden sich die weniger bevölkerten und touristischen Gebiete der Insel. Darüber hinaus befindet es sich in einem Gebiet von hohem Umweltwert, da es eines der Hauptzentren des Territoriums von Gran Canaria ist, das ein Weltbiosphärenreservat ist.
Ohne einen Mietwagen ist dieser Strand nur schwer zu erreichen. Nachfolgend zeige ich dir die verschiedenen Möglichkeiten auf, die du hast um zum Playa de Guigui zu gelangen. Ich habe selbst nur die Wanderung von Tasartico gemacht und kann daher für die anderen Möglichkeiten nur die Informationen geben, die ich online gefunden habe.
Die Wanderung von Tasartico zu starten, ist wohl der geläufigste Weg um zum Playa Guguy zu gelangen. Den Startpunkt erreichst du nur, wenn du einen Mietwagen hast, da die nächstgelegene Bushaltestelle, die ich gefunden habe, 7 Kilometer entfernt ist. Die Wanderung startet hier.
Selbst mit dem Mietwagen benötigst du von Las Palmas ca. 1,5 – 2 Stunden für die Anfahrt. Hier gibt es einmal die Möglichkeit über Mogan zu fahren. Diese Strecke ist länger, führt jedoch zu einem großen Teil über den gut ausgebauten Highway. Die andere Möglichkeit ist über Agaete und La Aldea de San Nicholas zu fahren. Ab Agaete hast du hier jedoch Gebirgsstraßen vor dir, die sich in scharfen Kurven durch die Berge ziehen. Im Gegenzug wirst du mit spektakulären Aussichten belohnt, da ein Teil dieser Straße direkt an der Küste entlang führt.
Lass dich nicht davon irritieren, dass das letzte Stück zu Tasartico lediglich eine Schotterpiste ist.
Die Wanderung von La Aldea de San Nicolas startet in El Albercón de La Aldea, einen kleinen Vorort von La Aldea de San Nicolas. Der Vorteil hier ist, dass du diesen Ort mit dem Bus erreichen kannst. Alle Informationen zu den Bussen auf Gran Canaria kannst du bequem in Google Maps einsehen. Dort sind sowohl die Haltestellen eingezeichnet, als auch die Busfahrzeiten. Die Wanderung von hier ist mehr als doppelt so lange, wie die von Tasartico. Als ich am Playa de Güi Güi war, war noch Sommer und die Temperaturen für diese Wanderung in der prallen Sonne und mit vollem Gepäck einfach zu hoch.
Routenvorschlag auf Wikiloc: hier
Soweit ich gehört habe ist die Anreise mit dem Boot von Puerto de Mogan möglich. Du kannst hier einen Ausflug zum Playa de Güi Güi buchen. Wenn du eine Unterkunft im nahegelegenen Tasarte oder Tasartico hast, kannst du auch dort nachfragen. Meine Unterkünfte hätten die Möglichkeit gehabt, hier Transportmöglichkeiten zu organisieren. Da ich die Wanderung bevorzuge, habe ich jedoch keine ausführlichen Informationen dazu.
Aufgrund der abgelegenen Lage solltest du deinen Ausflug zu diesem Strand etwas besser planen. Aus diesem Grund gebe ich dir noch ein paar Tipps für deinen Besuch dieses paradiesischen Traumstrandes.
Eine Nacht am Strand von Güi Güi zu verbringen gehört zu einem sehr beliebten Reiseabenteuer unter Backpackern und Hippies. Einige schlafen hier im Zelt, wir haben jedoch immer im Schlafsack unter freiem Himmel geschlafen. Es ist schon ein sehr besonderes Erlebnis, dass man wahrscheinlich nie vergessen wird. Ich war bereits 3x dort und habe Gesamt 4 Nächte in diesem Paradies verbracht. Bitte beachte jedoch, dass es offiziell nicht erlaubt ist wild zu campen.
Du kannst dies in einer Gruppe oder ganz alleine machen. Beides hat seine Vorteile. Meine ersten beiden Male war ich in einer kleinen Gruppe von 4-5 Personen aus dem Hostel. Das letzte Mal war ich ganz alleine. Beides hat seine Vorteile und ich schildere dir gerne meine Sicht.
In einer Gruppe von Freunden oder anderen Reisenden wirst du ein sehr intensives Erlebnis haben, dass euch verbindet. Ihr werdet wahrscheinlich Musik hören, gemeinsam den Sonnenuntergang und später die Sterne bestaunen und eine unvergesslich gute Zeit haben. Bezüglich des Gepäcks, gestaltet es sich in der Gruppe natürlich auch einfacher, da man den Proviant und das Wasser etwas besser aufteilen kann und manche Dinge (z.B. Sonnenschirm, Sonnenschutz, ggf. Zelt usw.) nur einmal mitnehmen muss und gemeinsam benutzen kann.
Nachdem ich bereits zweimal in einer Gruppe am Strand war, war ich neugierig, wie dieses Erlebnis alleine ist. Ich hatte noch nie alleine unter freiem Himmel in der Wildnis geschlafen und da ich diesen Ort bereits kannte und als sehr sicher einstufe, war es perfekt für mich um es bereits einmal auszuprobieren. Es gibt hier keine wilden Tiere, außer verschmuste Katzen, die dir wahrscheinlich gerne Gesellschaft leisten.
Es war ein sehr intensives Erlebnis und hat sich für mich definitiv gelohnt. Ich bin direkt 2 Nächte geblieben. Am ersten Tag habe ich mir die Zeit noch viel mit Lesen vertrieben und am zweiten und dritten Tag war ich so relaxt, dass ich keinerlei Ablenkung mehr gebraucht habe. Einfach am Strand sitzen, die Aussicht auf das Meer genießen und dem Meer lauschen. Die einfachsten Dinge sind oftmals die, welche am meisten glücklich machen… 😉 Also, ich jedenfalls, benötige nicht mehr.
Natürlich kommt das auch stark auf dich und deinen Charakter an. Ich bin generell ein Mensch, der viel Zeit für sich selbst benötigt und das Alleinsein regelrecht genießt.
Gesamt war ich 3x an diesem Traumstrand und jedes Mal habe ich mindestens eine Nacht dort am Strand geschlafen. Die ersten beiden Male war ich mit einer kleinen Gruppe aus dem Hostel. Das letzte Mal war ich ganz alleine und bin sogar zwei Nächte geblieben weil es einfach sooo schön ist.
Ich muss ehrlich zugeben, die Wanderung ist hart. Sie ist technisch nicht schwierig, aber der steile Anstieg in der sengenden Hitze, hat es in sich. Natürlich muss man auch das Gewicht des Rucksacks berücksichtigen. Immerhin hatte ich immer den Proviant für mindestens eine Nacht mit. Als ich das Gepäck für 2 Nächte geschleppt habe, habe ich ganz schön gekämpft. Mit einem Gewicht von 15-20 Kilo bei einem Körpergewicht von ca. 60 Kilo ist das auch kein Wunder. Die pralle Sonne und Hitze macht es nicht gerade einfacher.
Schon am Startpunkt des Wanderweges geht es direkt recht steil hinauf. Der Weg schlängelt sich steil nach oben durch eine raue Felslandschaft. Die Vegetation besteht weitgehend aus riesigen Kakteen und ein paar relativ vertrockneten Büschen / Sträuchern. Diese Art von Landschaft war total neu für mich. Mit jedem Meter den ich an Höhe gewonnen hatte wurde die Aussicht schöner. Dennoch zieht sich der Weg seeeehr lange hin. Obwohl uns bewusst war, dass wir früh starten müssen, sind wir doch jedes Mal zu spät dran gewesen und letztendlich in die Mittagshitze gekommen. Entsprechend anstrengend und schweißtreibend war der Aufstieg. Gerade beim ersten Mal war es hart, da ich noch nicht wusste was mich erwartet. Ehrlich gesagt, gab es da schon Momente, in denen ich mich fragte, warum ich mir das antue. Bei meinen erneuten Besuchen, wusste ich dann jedoch schon, dass es sich lohnt und der Ausblick danach im erfrischenden Meer zu baden, hat mich unwahrscheinlich motiviert.
Als ich oben angekommen war, hieß es erst mal durchatmen und verschnaufen. Oben gab es ein kleines schattiges Plätzchen, dass zu einer kleinen Pause eingeladen hat. Von hier siehst du bereits das Meer und einen großen Teil des verbleibenden Wanderweges. Ab jetzt geht es glücklicherweise nur noch bergab. Das erste Stück ist ziemlich steil und du musst etwas aufpassen, da es auch rutschig ist. Danach kannst du folgt ein relativ gerader Abschnitt der total beeindruckend ist.
Dieser relativ gerade Abschnitt ist ein schmaler Pfad der an steilen Felswänden entlang führt. Wenn du dir für diesen Abschnitt etwas Zeit nimmst, siehst du, dass es in den Felswänden immer wieder höhlenartige Ausbuchtungen gibt. Diese Art der Landschaft hat mich wirklich fasziniert. Auch dieser Weg ist mit großen Kakteen gesäumt und ansonsten ist alles sehr trocken und felsig. Hier gibt es übrigens auch ein tolles Echo. Es lohnt sich wirklich, hier einmal den Hall des Echos zu genießen. Wir hatten jedenfalls ziemlich viel Spaß dabei.
Nach diesem ziemlich entspannten Abschnitt geht es runter ins Tal. Serpentinen schlängeln sich hinab und man hat das Gefühl, dass diese niemals enden. Besonders beim Rückweg, wenn du diese Serpentinen wieder hinauf wanderst. Beim Weg zurück sind es mehr Höhenmeter, die du aufsteigen musst – dafür ist aber dein Gepäck viel leichter, was das Ganze enorm erleichtert. Nach dem Abschnitt mit den Serpentinen folgt nochmal ein kurzes relativ gerades Stück. Hier stößt du dann automatisch auf einen Wegweiser, der dich nach links zum Playa de Güi Güi verweist.
Kurz vor dem Playa de Güi Güi wird es dann grüner… Die Landschaft verwandelt ein bisschen in eine Oase. In einer Landschaft in der vorab nur die Kakteen grün und nicht vertrocknet waren stehen plötzlich stattliche Palmen und es gibt auch ein paar grüne Pflanzen und teilweise eine Art Schilf. In diesem Bereich gibt es ein paar kleine Häuschen in dem Menschen in der Abgeschiedenheit leben. Auf der einen Seite könne ich mir das gut vorstellen und auf der anderen Seite stelle ich mir das gerade was Beschaffung von Lebensmitteln usw. angeht ziemlich kompliziert vor. Aber ich glaube, für eine Zeit lang könnte ich es dort ganz gut aushalten… Mit dem Paradiesstrand vor der Tür… ~Träum~ Oh ja, das könnte ich mir schon vorstellen.
In diesem Bereich, kurz vor dem Strand, gabelt sich dann der Weg. Wenn du dich hier links hälst, gelangst du zu einer Ruine die auf den Klippen des Guguy Strandes thront. Von hier oben hast du einen tollen Ausblick über den ganzen Playa de Güigüi Grande. Der Weg auf der rechten Seite führt dann hinunter zum Strand. Das letzte Stück hat es nochmal in sich. Durch tiefen Sand in dem teilweise Felsstufen sind, geht es steil hinunter zum Strand. Hier ist nochmal Trittsicherheit gefragt, aber es ist ja fast geschafft und das erfrischende Meer wartet schon. Der Ausblick hier hat mir fast den Atem verschlagen. Als ich nach dieser anstrengenden Wanderung das Meer erblickt habe und mit jedem Schritt den ich gemacht habe mehr von diesem Traumstrand sichtbar wurde… So unglaublich schön!
Natürlich musste ich mich nach der anstrengenden Wanderung erst mal im Meer erfrischen. Aufgeheizt von der Wanderung und der prallen Mittagssonne im Hochsommer war diese Abkühlung mehr als notwendig. Der Strand fällt relativ flach ab und dennoch muss man nicht ewig laufen, bis man wirklich im Wasser ist. Der Wellengang kann variieren. Je nach Gezeiten, Mondphase und Wind hatte ich von kaum Wellen und großen Wellen alles. Nach der Abkühlung heißt es dann erst einmal relaxen. Das hat man sich dann aber auch wirklich verdient.
Der ein oder andere fragt sich nun wahrscheinlich – „Was macht man denn den ganzen Tag / tagelang am Strand, ist das nicht langweilig?“ Für mich definitiv nicht. In der Gruppe hatten wir tolle Unterhaltungen, haben Musik gehört, gemeinsam geschwommen und gegessen. Ich habe teilweise gelesen, fotografiert oder einfach relaxt. Ansonsten kommst du hier auch recht schnell mit den anderen Strandbesuchern ins Gespräch und findest immer wieder eine nette Unterhaltung – wenn du denn möchtest. Die Strandkatzen schauen auch immer wieder vorbei, lassen sich streicheln und betteln um Futter. Für mich persönlich ist es total entspannend einfach mal weit weg von der normalen Zivilisation zu sein und in der Natur zu relaxen. Der schlechte Handyempfang stört da nicht weiter…
Die Sonnenuntergänge hier haben mich jedes mal begeistert. Meist ist die Sicht klar genug, dass man die Umrisse von Teneriffa in Orangetönen bestaunen kann. Der Pico del Teide auch Teyde genannt sticht dabei sofort ins Auge. Zur Sonnenuntergangszeit kamen meist auch die Strandkatzen auf einen Besuch vorbei. Teilweise haben sie mit mir / uns zusammen am Strand geschlafen. Natürlich haben Sie auch von unserem Proviant etwas abbekommen. Wir hatten dann selbstverständlich Mitleid.
Aufgrund der Abgeschiedenheit und der kaum vorhandenen Lichtverschmutzung ist dieser Strand generell sehr gut um Sterne zu sehen und auch zu fotografieren. Leider hatte ich nie die ganz optimalen Bedingungen und die Sterne kommen nicht so schön zur Geltung wie ich es gerne hätte. Nach so einer anstrengenden Wanderung ist es schwierig Abends lange aufzubleiben und den optimalen Moment für die Sternfotografie abzuwarten. Einmal kam mir auch der Vollmond „dazwischen“, der mit seinem strahlenden Licht dafür sorgt, dass man weniger Sterne sieht. Dafür habe ich eine Nachtaufnahme vom Playa de Güi Güi machen können, bei der der Strand vom Mond fast Taghell beleuchtet wird…
Alles hat irgendwann ein Ende, so auch die Auszeiten in Güi Güi. Wenn du zurück in die Zivlisation gehst, verlasse den Strand bitte sauber und nimm deinen Abfall mit. Am Parkplatz von Tasartico gibt es Müllcontainer in denen der Müll fachgerecht entsorgt werden kann. Es wäre schade, wenn so ein Paradies im Müll ersticken muss und es ist letztendlich nur ein kleiner aufwand, alles in einem Müllbeutel zu sammeln und mit zurück zu nehmen.
Der Rückweg hat zwar einiges mehr an Höhenmetern als der Hinweg, da du aber wahrscheinlich inzwischen sowohl deinen Wasservorrat, als auch deinen Proviant enorm minimiert hast, gestaltet er sich auch nicht schwieriger als der Hinweg. Ich habe immer etwas wehmütig zum Strand zurück geblickt, da es mir so schwer fiel ihn zu verlassen.
Definitiv JA. Für mich waren die Besuche dieses Strandes mit die Highlights auf der Insel. Dieser Strand ist für mich eine Oase der Ruhe und Entspannung. Weit weg vom Alltag, der Zivilisation und dem sonst so hektischen Leben. Der perfekte Ort um eine entspannte Zeit mit sich selbst oder mit Freunden zu verbringen. Natürlich hat die Anreise es in sich, aber man wird mit dieser traumhaften Landschaft belohnt die man fast für sich alleine hat. Als ich alleine am Strand geschlafen habe, war ich in beiden Nächten die einzige Person am Strand und ich hatte das Paradies ganz für mich alleine. Angst hatte ich keine, da es hier keine gefährlichen Tiere gibt. Für mich zählen die Ausflüge in dieses Paradies definitiv zu den Highlights bei meinen Reiseabenteuern…
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4 Comments
Hallo Jennifer,
würdest du sagen, dass man den Weg zum Strand auch als einen Trail run nutzen könnte? Beispielweise auch den Weg von El Albercón de La Aldea? Wir sind erfahrene Läufer, wollten uns allerdings vergewissern, ob die von dir angesprochenen 1800 Höhenmeter pro Weg oder insgesamt hin und zurück anfallen.
Best,
Lucas
Hallo Lucas,
ich glaube schon, dass sich die Strecke für einen Trail run eignet, auch wenn ich vom Trail running keine Erfahrung habe.
Bei der von mir beschriebenen Strecke hast du ca. 450 Höhenmeter hinauf und ca. 650 Höhenmeter hinab. Beim Rückweg dann genau umgekehrt.
Die Strecke von La Aldea bin ich nicht gegangen, diese soll aber auch wunderschön sein.
Der Besuch des Strandes lohnt sich auf jeden Fall.
Wenn du noch Fragen hast, hinterlasse mir gerne noch einen Kommentar.
Lieben Gruß Jenny
Eine ganz tolle Beschreibung, Jennifer, und wunderbare Fotos!
Ich habe vor ein paar Tagen auch am Strand übernachtet, war ebenfalls ganz alleine, bis auf dieselbe Katze, die auch Du fotografiert hast!
Hallo Martin,
vielen Dank für dein Lob. Es freut mich, dass dir meine Bilder gefallen.
Ich hoffe du hast die Übernachtung am Strand genauso genossen wie ich. Es freut mich zu lesen, dass es der Katze gut geht.
Lieben Gruß Jenny