In meinem heutigen Blogbeitrag zeige ich dir ein paar Impressionen vom St. Michael’s Mount in Cornwall. Es handelt sich hierbei um ein beliebtes Ausflugsziel. Stolz ragt die kleine Insel aus dem Meer heraus und lädt zu einem Besuch ein. Wenn du einen Urlaub in Cornwall planst, darf ein Besuch des St. Michael’s Mount nicht fehlen. Für mich war es ein fotografisches Highlight bei meiner Rundreise durch Südengland.
Der St. Michael’s Mount liegt vor dem kleinen Örtchen Marazion in der Bucht von Penzance.
Bei Ebbe ist die kleine Insel von Marazion aus über einen aufgeschütteten Damm zu Fuß erreichbar. Es ist ein wunderschöner Weg, der zu dieser kleinen Insel führt. Solltest du einen Besuch der Insel bei Flut planen, kannst du diese über eine Fahrt mit dem Motorboot oder Amphicraft erreichen. Schöner ist es jedoch meiner Meinung nach, den Besuch so zu planen, dass du den St. Michael’s Mount zu Fuß erreichen kannst.
Preise: Motorboot (einfache Fahrt): £2/2,40€ und Amphicraft (einfache Fahrt): £3/3,50€
Diese kleine Insel ist eines der Wahrzeichen Cornwalls und gilt als Geheimtipp. Oftmals wird die Insel mit ihrem französischem Bruder – dem Mont-Saint-Michel – verglichen. Der St. Michaels Mount ist jedoch kleiner als der Mont-Saint-Michel und weniger überlaufen. Auf der kleinen Insel befinden sich neben einem subtropischen Garten auch einige Häuser und Anlagen mit meist religiösem Charakter. Es galt lange Zeit als eine Pilgerstätte.
Besonders interessant ist es die Insel vom Festland aus zu fotografieren. Bei Ebbe hatte ich eine wunderbare Kulisse mit tollen Spiegelungen. Des Weiteren sind bei Ebbe die veralgten Steine freigelegt, was zusätzlich viele interessante Fotomotive bietet. Es hat richtig Spaß gemacht, sich hier fotografisch auszutoben. Fotografiert habe ich mit Stativ*, meiner Sony A7 RII* und dem Tokina 11-16mm* (via Adapter*).
Es ist ein schönes Ausflugsziel in Cornwall. Die Insel ragt stolz aus dem Meer heraus und es bieten sich vom Festland aus unzählige Fotomotive. Auf der Insel selbst habe ich wenig fotografiert, da mir zu viel los war. Auch wenn die Insel noch als Geheimtipp gilt und nicht die Besucherströme des großen Bruders (Mont-Saint-Michel) an sich zieht, war es mir persönlich zum Fotografieren dennoch zu voll. Allerdings ist allein der Anblick von Marazion bei Ebbe und die tollen Spiegelungen die dabei entstehen schon einen Besuch wert.
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