(Anzeige weil Markennennung)
Ich habe gezögert, diesen Beitrag über die Dharavi Slums zu schreiben – und ehrlich gesagt, auch die Tour selbst überhaupt zu machen. Dharavi, eines der bekanntesten Slum-Gebiete der Welt, ist ein Ort, der allein beim Hören seines Namens Bilder hervorruft: Armut, Enge, Elend. Und genau das war mein Dilemma. Würde ich mit dieser Tour Armut „besichtigen“? Würde ich etwas dokumentieren, das gar nicht meine Geschichte ist? Oder schlimmer noch: Würde ich in einem Blogbeitrag ungewollt genau die Klischees bestätigen, die Menschen aus westlichen Perspektiven oft völlig falsch über Orte wie diesen haben?
Bevor also jemand vorschnell urteilt: Nein, das war kein Elendstourismus. Nein, ich bin nicht mit einer Kamera durch Gassen gelaufen, um das Leid anderer zu „vermarkten“. Und ja – ich habe mich intensiv mit dem Konzept der Tour auseinandergesetzt, die von Menschen aus Dharavi selbst geführt wird und deren Ziel es ist, genau diese Klischees aufzubrechen. Dharavi ist nicht nur ein Slum – es ist ein pulsierender Mikrokosmos, ein Zentrum von Handwerk, Unternehmertum und beeindruckender Widerstandskraft. Letztendlich habe ich mich entschieden sowohl diese Tour zu machen und eben auch die Bilder und Videos zu veröffentlichen, weil es nun mal genauso ein Teil von Mumbai oder eben auch Indien ist.
Ich habe die Dharavi Slums in einer Kombinationstour*(Anzeige) zusammen mit Dhobi Ghat – der größten Freiluftwäscherei der Welt – besucht.

Was ist eigentlich Dharavi?
Dharavi ist eines der bekanntesten „Slum“-Gebiete der Welt – mitten im Herzen von Mumbai gelegen. Schätzungen zufolge leben dort auf weniger als 2,5 km² zwischen 700.000 und 1 Million Menschen. Doch Dharavi ist weit mehr als nur eine Armensiedlung – es ist ein wirtschaftlich aktiver Mikrokosmos mit Handwerksbetrieben, Recyclingfirmen, Töpfereien, Textilproduktionen, Lebensmitteln und vielem mehr.

Die Geschichte der Dharavi Slums in Mumbai früher Bombay
Die Geschichte von Dharavi ist faszinierend und komplex – weit mehr als nur die Erzählung eines „Slums“. Sie ist eng verbunden mit Kolonialgeschichte, Migration, Industrialisierung und Urbanisierung.
Trockenlegung des Sumpfes und Zunahme an Bevölkerung
Im 19. Jahrhundert war dieser Teil von Mumbai (früher Bombay) ein Sumpfgebiet und Mangrovenwald der in erster Linie von Koli-Fischern bewohnt wurde. Dharavi lag in einem Flussdelta der damaligen Inseln von Bombay. Es heißt, dass durch einen Dammbau der Briten der Mithi-Fluss versiegte und das Gebiet trocken legte. Die Fischer siedelten daraufhin um, in die nähe des Meeres und eine Gemeinschaft von Töpfern zog in das Gebiet. In Mumbai entstanden sogenannte „Mill Districts“. „Mill“ ist das englische Wort für Fabrik und dadurch, dass Mumbai zum Zentrum von Textilien wurden entstanden viele Textilfabriken, aber auch Gerbereien und Töpfereien.
Diese zogen auch Tausende Menschen aus ländlichen Gegenden an, insbesondere aus Tamil Nadu, Gujarat, Uttar Pradesh, Bihar und Maharashtra. Soziale und ethnische Segregation durch die Briten sorgte dafür, dass viele dieser Migrant*innen keinen Zugang zu den zentralen Wohnvierteln bekamen. Also begannen sie, sich in Gebieten wie Dharavi informell anzusiedeln – mit einfachen Hütten aus Wellblech und Holz, ohne offizielle Genehmigung. Und der Slum nahm, so wie wir ihn kennen, nahm Gestalt an.

1982 sorgt ein einjähriger Streik für hohe Arbeitslosigkeit – Entstehung der Dhavari Slums
Dr. Dutta Samant war ein umstrittener, aber mächtiger Gewerkschaftsführer in Mumbai. 1982 organisierte er einen der größten und folgenreichsten Arbeitsstreiks in der Geschichte Indiens – den sogenannten Great Bombay Textile Strike. Der Streik begann am 18. Januar 1982. Bei diesem Streikt traten über 250.000 Textilarbeiter und mehr als 50 Fabriken in den Streik, weil sie höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und die Anerkennung der unabhängigen Gewerkschaften forderten.
Der Streik zog sich über ein Jahr hin, weil sich sowohl die Fabrikbesitzer als auch die Regierung weigerten Samants Forderungen anzuerkennen. Am Ende wurde der Streik nicht nur niedergeschlagen, sondern führte auch zum Zusammenbruch der gesamten Textilindustrie in Mumbai – mit weitreichenden Folgen…
Tausende Mill-Arbeiter wurden arbeitslos und zogen in informelle Siedlungen wie Dharavi, um irgendwie zu überleben. Hierfür sorgte die Soziale und ethnische Segregation durch die Briten, da die Migranten auch keinen Zugang in die zentralen Wohnviertel bekamen. Also begannen sie, sich in Gebieten wie Dharavi informell anzusiedeln – mit einfachen Hütten aus Wellblech und Holz, ohne offizielle Genehmigung.
Die Auswirkungen dieses Streiks sind auch heute noch in der Stadt zu spüren. Eine ganze Generation von Kindern musste die Schule verlassen und ihren Lebensunterhalt mit der Familie verdienen. Ich habe gelesen, dass dies viele Männer in Depressionen trieb, die sie mit übermäßigem Trinken kompensierten und die Frauen und Kinder sich selbst überlassen wurden.

Neue Berufsfelder entstanden im Dharavi Slum
Viele der nun arbeitslosen Mill-Arbeiter lebten nun in Dharavi und waren nun gezwungen andere Berufe zu verüben um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Im Laufe der Jahre nahm der Slum eine interessante Form an. Dharavi entwickelte sich industriell weiter und wurde schnell zu einem Zentrum von Kleinindustrie: vor allem Töpferei, Gerberei, Recycling, Lederverarbeitung. Viele kleine Betriebe arbeiten bis heute unter einfachsten Bedingungen – aber teilweise mit internationalem Export.

Weitere Auswirkungen auf Dharavi und seine Einwohner
In modernen Megastädten wie Mumbai sind die Folgen der historischen Segregation nach wie vor sichtbar. Während Industrien und Reiche oft in zentrumsnahen oder gut entwickelten Gebieten leben, haben sich viele arme Arbeiter*innen in unregulierten, überfüllten Gebieten wie Dharavi angesiedelt, wo die Grenzen zwischen Wohnen, Arbeiten und Überleben verschwimmen.
Die Segregation der Bereiche – sowohl geografisch als auch sozial – hat dazu beigetragen, dass Städte ungleich und oft ungerecht organisiert sind. Und auch heute, in Zeiten der Urbanisierung, gibt es oft immer noch eine Trennung von arm und reich, von Industrialisierung und Wohnen, die das Stadtbild prägt.
Die kulturelle Vielfalt Dharavis ist ein direktes Ergebnis der Binnenmigration aus ganz Indien. Heute leben dort Menschen unterschiedlichster Religionen, Sprachen und Kasten – oft in sehr engen Gemeinschaften, aber mit starkem sozialen Zusammenhalt. Bis heute ist Dharavi nicht offiziell als Wohnviertel anerkannt – große Teile gelten als „illegale Siedlung“. Weil der Staat über Jahrzehnte kaum in Infrastruktur investierte, entwickelten die Bewohner*innen eigene Strukturen: Wasserverteilung, Müllabfuhr, Gemeinschaftseinrichtungen etc.

Heute & Zukunft: Sanierung oder Vertreibung? – Die Dharavi Slums in Mumbai
Seit den 1990er Jahren gibt es immer wieder Pläne zur „Sanierung“ oder „Modernisierung“ Dharavis – meist in Form von großen Bauprojekten mit privaten Investoren. Dadurch befürchten die Einwohner vertrieben und entrechtet zu werden. Dharavi ist heute ein Symbol: für Armut, aber auch für Widerstandskraft, Innovation und urbane Selbstorganisation. Des Weiteren profitiert Mumbai enorm von den Dhavari-Slums, wie ich dir nachfolgend erläutere:
Warum würde Mumbai ohne den Dharavi Slum im Müll versinken?
Der Dharavi-Slum, einer der größten Slums Asiens, spielt eine entscheidende Rolle im Abfallmanagement der Stadt – obwohl das auf den ersten Blick gar nicht so offensichtlich ist.
1. Recycling-Zentrum der Stadt – Die Dharavi Slums in Mumbai
Dharavi ist inoffiziell das Herzstück der Recyclingindustrie Mumbais. Täglich werden dort Tonnen von Müll verarbeitet – und das überwiegend von Hand:
- Bis zu 80% des Mülls, der in Dharavi ankommt, wird wiederverwertet – das ist eine extrem hohe Recyclingquote (zum Vergleich: viele europäische Länder schaffen gerade mal um die 50%).
- Es gibt tausende kleine Betriebe, in denen Plastik, Metall, Glas, Papier usw. sortiert, gereinigt, geschmolzen und wiederverwendet werden.
2. Arbeitsplätze für viele in den Dharavi Slums in Mumbai
Rund 250.000 bis 1 Million Menschen leben in Dharavi, und Zehntausende arbeiten direkt oder indirekt im Müllrecycling. Sie durchsuchen Müllhalden, sammeln verwertbares Material, transportieren es, verarbeiten es weiter.
Ohne die Arbeit im Dharavi Slum in Mumbai gäbe es:
- Keinen funktionierenden informellen Recyclerkreislauf
- Keine billigen Recyclingmaterialien für lokale Industrie
- Und vor allem: viel mehr Müll auf den Straßen
Staatliche Systeme reichen nicht aus
Das offizielle städtische Müllentsorgungssystem in Mumbai ist überlastet und ineffizient. Ohne das informelle Recyclingnetzwerk von Dharavi würde:
- Müll sich auf den Straßen stapeln
- Deponien noch schneller überfüllen
- Mehr Umweltverschmutzung und Gesundheitsprobleme entstehen
Ohne Dharavi würde Mumbai buchstäblich im eigenen Müll versinken. Der Slum ist trotz seiner Armut und schwierigen Lebensbedingungen ein Kernstück der städtischen Nachhaltigkeit, weil er eine gigantische Recyclinginfrastruktur bereitstellt, die die Stadt dringend braucht, aber nicht selbst aufbauen konnte.

Um die komplexe Geschichte der Stadt Mumbai zu verstehen, sollte man sich auch mit den Dhavari Slums auseinandersetzen
Allein sich mit einem Ort wie Dharavi auseinanderzusetzen, hilft dabei, die komplexe Geschichte und Realität einer Stadt wie Mumbai besser zu verstehen. Ob man eine Slum-Tour mit einem einheimischen Guide unternehmen möchte, bleibt jedem selbst überlassen – es ist eine persönliche Entscheidung. Doch unabhängig von der eigenen Haltung zum Slumtourismus darf nicht vergessen werden: Diese Touren wollen vor allem mit dem einseitigen Bild aufräumen, dass Slums ausschließlich Orte des Elends und der Hoffnungslosigkeit seien. Und das ist wichtig – aber nicht genug. Wenn es um Armut geht, darf unser eigentliches Ziel nie aus dem Blick geraten: die vollständige Beseitigung von Ungleichheiten und sozialen Missständen, nicht bloß der Fokus auf das, was trotz allem funktioniert.
Besonders eindrucksvoll war für mich auch die Erkenntnis, dass viele Menschen in Dharavi wohnen, aber täglich zur Arbeit in andere Stadtteile pendeln – ganz anders als im Geschäftsviertel, wo Arbeit und Wohnen oft zusammenfallen. Dharavi ist inzwischen fast zu einer Art „Szene-Slum“ geworden – so seltsam das auch klingt. Trotz hoher Mieten in Mumbai bleiben viele bewusst in ihrer Heimat, bei ihren Familien. Für mich war das eine echte Lektion: Slum bedeutet nicht automatisch Hoffnungslosigkeit oder Fluchtgedanken. Die Menschen hier leben seit Generationen – mit Stolz, Zusammenhalt und einem Lächeln.

Fotografieren und Filmen in einem der größten Slums der Welt und die Sicherheit
Bevor ich mit der Kamera losgezogen bin, habe ich das Thema Filmen und Fotografieren ganz bewusst mit meinem einheimischen Guide besprochen – er ist selbst in Dharavi aufgewachsen und kennt die Regeln und Stimmungen vor Ort genau. Er versicherte mir, dass es grundsätzlich kein Problem sei: Ich könne ohne Sorge alles fotografieren und filmen, müsse keine Angst haben, mit der Kamera durch den Slum zu gehen. Es gebe lediglich bestimmte Bereiche, vor allem reine Wohngebiete, in denen das Fotografieren und Filmen nicht erwünscht ist – was ich natürlich vollständig respektiert habe.
Während der Tour habe ich an vielen Stellen Fotos gemacht und mich dabei immer sicher und wohl gefühlt. Aus Respekt vor den Menschen habe ich beim Fotografieren und Filmen versucht, niemanden zu sehr in den Fokus zu rücken. Trotzdem war es in einigen Situationen unvermeidlich, dass Personen im Bild auftauchten – besonders in belebten Gassen oder beim Recycling. Ich habe versucht, diesen Momenten mit möglichst viel Sensibilität zu begegnen oder um Erlaubnis gebeten.

Warum du Slums wie Dharavi nicht alleine besuchen solltest
Auch wenn Dharavi sicherer ist, als viele vielleicht denken, rate ich dringend davon ab, solche Viertel auf eigene Faust zu erkunden. Es gibt mehrere gute Gründe, warum du dir für eine Slumtour unbedingt einen einheimischen Guide nehmen solltest.
Zum einen ist da die sprachliche Verständigung – viele Bewohner sprechen kein oder nur sehr wenig Englisch, und ohne Übersetzer kann es schnell zu Missverständnissen kommen. Ein ortskundiger Guide kann nicht nur kommunizieren, sondern dir auch spannende Hintergrundinfos liefern, die dir sonst entgehen würden.
Zweitens solltest du die Gefahr nicht unterschätzen, dich in den engen, verwinkelten Gassen zu verirren. Dharavi ist wie ein eigenes kleines Labyrinth – ohne Ortskenntnis kann man sich hier sehr schnell verlaufen.
Und schließlich: Auch wenn die Kriminalitätsrate in Dharavi bei weitem nicht so hoch ist, wie man es vielleicht erwartet, ist es für Außenstehende oft schwer einzuschätzen, wo sie sich sicher bewegen können und wo nicht. Ein einheimischer Begleiter weiß, welche Bereiche unproblematisch sind und wo man lieber vorsichtig sein sollte.
Mein Fazit: Eine Slumtour ist eine intensive Erfahrung – aber sie sollte respektvoll und sicher ablaufen. Mit einem lokalen Guide an deiner Seite bist du nicht nur besser geschützt, sondern bekommst auch einen echten Einblick in das Leben vor Ort, den du alleine so nie erleben würdest.
Anzeige (die von mir gebuchte Tour, welche Dhobi Ghat und die Dharavi Slums kombiniert inkl. Abholung)
Anzeige (weitere interessante Touren, welche den Besuch der Dharavi Slums beinhalten)
Wie habe ich mich bei der Tour durch die Dhavari Slums in Mumbai gefühlt?
Während meiner Reise durch Brasilien hatte ich damals bewusst darauf verzichtet, eine Favela zu betreten – die Angst vor möglichen Übergriffen war einfach zu groß. Umso überraschter war ich, wie sicher und angenehm ich mich bei meiner Tour durch Dharavi fühlte. Ich war allein mit einem einheimischen Guide unterwegs, der mich durch die engen Gassen führte – hauptsächlich durch den Bereich, in dem die Recyclingarbeiten stattfinden oder auch . Die schiere Menge an Müll war überwältigend – für westliche Augen sicher ein Schock. Aber in vielen Teilen der Welt gehören solche Viertel zur Realität, und es ist wichtig, nicht die Augen davor zu verschließen. Vielmehr sollte man erkennen, wie gut es einem selbst eigentlich geht.
Trotz der schwierigen Lebensbedingungen begegneten mir die Menschen mit Freundlichkeit und einem Lächeln – zufrieden, zumindest soweit es ihre Realität zulässt, weil sie nichts anderes kennen. In den Wohnbereichen war das Fotografieren und Filmen nicht erlaubt – eine Regel, die ich selbstverständlich respektiert habe.
Diese Erfahrung hat mich nicht nur nachdenklich gemacht, sondern auch dankbar.
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Weitere Blogbeiträge in meinem Reiseblog über Indien:
Meine Packliste für Indien
Meine Pechsträhne / Alles geht schief bei meiner Ankunft in Indien
Dhobi Ghat in Mumbai – Die größte Freiluft-Wäscherei der Welt
Tolle Reiseführer über Indien:
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Video zu meiner Tour durch den Dharavi Slum in Mumbai:
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Hallo Jenny,
Sehr informativer Blogbeitrag über die Dharavi Slums in Mumbai.
Ich finde genauso wie du, dass man die Augen nicht davor verschließen sollte, den Menschen die dort leben mit Achtung begegnen sollte und der Welt zeigen sollte was diese Menschen alles leisten.
Liebe Grüße
Hallo Rosi,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir mein Blogbeitrag über meinen Besuch der Dharavi Slums in Mumbai / Indien gefallen hat. Ich finde auch, dass man sowohl nicht die Augen davor verschließen und auch die Leistung der Menschen dort wertschätzen sollte.
Liebe Grüße Jenny
Hallo Jennifer,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Fotos! Genau die Tour habe ich vor ca. 12 Jahren mit meinen Töchtern gemacht und war ebenfalls sehr beeindruckt. Damals herrschte allerdings absolutes Fotoverbot.
Liebe Grüße
Elke
Hallo Elke,
vielen Dank für deinen Kommentar und ich freue mich, dass dir meine Bilder gefallen.
Es freut mich zu hören, dass du die Dharavi Slums auch schon besucht hast. Ich finde um einen umfassenden Eindruck eines Landes zu erhalten, sind solche Touren auch sehr aufschlussreich.
Des Weiteren finde ich es echt interessant, dass damals Fotoverbot war und es heute anders ist.
Liebe Grüße Jenny
In einen Teil der Stadt zu gehen, der auf den ersten Blick nicht touristisch ist, finde ich wichtig und besonders interessant. Vielen Dank für deine Eindrücke aus Mumbai.
Hallo Charis,
vielen Dank für deinen Kommentar und es freut mich, dass dir meine Eindrücke gefallen haben.
Ich sehe das absolut genauso.
Liebe Grüße Jenny